Unsere Lösung

Nicht Sitzen, sondern Hocken.

Mediziner bestätigen: Der tägliche Stuhlgang sollte in der Hocke verrichtet werden. Der stuul® Toilettenhocker wurde optimiert, um eine medizinisch ideale und gleichzeitig angenehmene Hockposition zu ermöglichen. Die Hockhaltung ist die natürliche Art der Darmentleerung.

Richtig gross machen - mit einem Toilettenhocker!

Medizinischer Hintergrund

Wir alle haben in unserem Körper den sogenannten Schambein-Mastdarm-Muskel (Musculus Puborectalis), der den Enddarm wie eine Schlinge umschließt.

Dieser Muskel sorgt dafür, dass unser Schließmuskel im Stehen und Sitzen entlastet wird, indem er den Darm wie einen Knick im Gartenschlauch verschließt. Erst in der Hocke wird der Schambein-Mastdarm-Muskel gestreckt und ermöglicht so eine schnellere und vollständigere Darmentleerung ermöglicht.

Sitzen: Buchstäblich wie ein Knick im Gartenschlauch schließt der Musculus puborectalis im Sitzen und Stehen den Enddarm, um den Schließmuskel zu entlasten.

Hocken: Die Hocke ist schon seit Urzeiten unsere natürliche Kloposition - in dieser wird der oben erwähnte Enddarm-Knickverschluß gestreckt und die Darmentleerung wesentlich erleichtert. 

Experteninterview mit

Proctologist Dr. med. Daniel Sterzing

"Durch die Verwendung eines Toilettenockers nehmen wir auf der Toilette eine Hockposition ein, die wesentlich natürlicher ist und den ganzen Entleerungsvorgang sehr erleichtert. Deutsche Toiletten sind DIN-genormt einfach zu weit oben für diese physiologische Position. Mit einem Toilettenhocker sind die Füße weiter oben und der sogenannte Beckenbodenwinkel stellt sich optimaler für eine Entleerung ein."

Dr. med. Daniel Sterzing ist Chirurg, Viszeralchirurg und Proktologe und arbeitet im Proktologischen Zentrum Berlin.

Warum ist die Hockhaltung auf dem Klo gesünder?

WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGT

Der positive medizinische Effekt von Toilettenhockern wurde nicht nur von der Sachbuch-Autorin und Ärztin Giulia Enders in ihrem Sachbuch "Darm mit Charme" sehr bildlich beschrieben, sondern auch durch eine Studie aus den USA wissenschaftlich nachgewiesen.

Die Studie zeigte einen positiven Einfluss auf die Dauer des Stuhlgangs, die Belastung und die vollständige Entleerung des Darms.

Die Wissenschaftler kamen daher zu dem Schluss, dass ein solches Möbelstück im Bad eine nicht-medikamentöse Option für Menschen darstellt, die unter einer unzureichenden Darmentleerung oder einer erhöhten Darmbelastung leiden. Mittlerweile gibt es zu diesem Thema diverse Studien, die hier auch nochmal schön aufgelistet werden.

Wer Probleme bei der Darmentleerung hat, sollte dies natürlich immer zuerst ärztlich abklären lassen, damit sich dahinter keine behandlungsbedürftige Krankheit wie z.B. Diabetes verbirgt.

Wenn dies aber ausgeschlossen werden kann, wenn die Ernährung und das Maß an Bewegung stimmen, dann ist es sinnvoll, die Vorteile der Hockstellung beim Stuhlgang zu nutzen, um den Darm langfristig zu entlasten.

Unsere Toiletten - bequem, aber ungesund

Für die Darmgesundheit in der westlichen Welt wäre es besser, wenn die Sitztoilette nie erfunden worden wäre. Denn nur in der Hockstellung kann der Puborectalis-Muskel komplett locker gelassen werden.

Und tatsächlich: In ländlichen Gegenden Asiens und Afrikas, wo auch heute Hocktoiletten vorherrschen, sind Hämorrhoiden keine Volkskrankheit.

Doch keine Sorge, dies ist kein Plädoyer die bequeme Sitztoilette aufzugeben. Es reicht schon die Füße während des Stuhlgangs anzuheben. Dies kann man ganz einfach machen, indem man die Füße beispielsweise auf einen Stapel Bücher oder einen eigens dafür entwickelten Toilettenhocker stellt.

Sobald Ober- unter Unterschenkel einen spitzen Winkel von etwa 35 Grad beschreiben, lässt sich der Muskel lockern, der Knick im Enddarm verschwindet und der Stuhl kann den Körper ohne weitere Anstrengung wie durch ein Fallrohr verlassen.

Verbesserte Darmentleerung durch Hocksitzhaltung

Die Hocksitzhaltung entspannt den Beckenboden und richtet den Darm gerade, was die Darmentleerung erleichtert. Eine Studie von Dr. Saeed Rad zeigt, dass der Winkel im Enddarmbereich in der Hocke größer ist (132-180 Grad) als in der Sitzposition (92 Grad). Dies reduziert das Pressen und ermöglicht eine vollständige Entleerung.

Probanden berichteten von einem besseren Entleerungsgefühl in der Hocke. Dr. Rad schlussfolgert, dass Hocksitztoiletten eine effizientere Darmentleerung bieten.

Vorbeugung von Verstopfung und Darmkrebs

Die Hocksitzhaltung kann Verstopfung und Darmkrebs vorbeugen. Verstopfung, eine häufige Zivilisationskrankheit, wird oft durch Sitzen bei der Stuhlentleerung verstärkt.

In der Hocksitzhaltung hilft die Schwerkraft, der Darm wird sanft komprimiert, was den Puborektalmuskel entspannt und den Stuhlgang erleichtert. Langfristiger Einsatz von Abführmitteln bei Verstopfung kann zu Dickdarmpolypen und Darmkrebs führen.

Wissenschaftler vermuten, dass die geringere Darmkrebsrate in Entwicklungsländern mit der verbreiteten Hocksitzhaltung zusammenhängt.

Hämorrhoidenprävention durch Hocksitzhaltung

Die Hocksitzhaltung kann Hämorrhoiden verhindern und lindern. Proktologe Michael Freilich und Dr. Berko Sikirov stellten fest, dass die Sitztoilette exzessives Pressen fördert, was Hämorrhoiden begünstigt. In einer Studie verbesserte sich bei 18 von 20 Patienten die Symptomatik durch die Hocksitzhaltung.

Diese Haltungsänderung entlastet nicht nur den Darm, sondern auch das Herz und unterstützt einen natürlichen Heilungsprozess bei Hämorrhoiden.

Schutz vor Herz-Kreislaufanfällen

Die Hocksitzhaltung kann Herz-Kreislaufanfälle während des Stuhlgangs verhindern, besonders bei Herzkranken. Dr. Sikirov fand heraus, dass starkes Pressen auf der Sitztoilette das Herz belastet und zu schwerwiegenden Vorfällen wie Ohnmacht, Kollaps oder Tod führen kann.

Die Hocksitzhaltung entlastet das Herz und könnte solche tragischen Ereignisse verhindern. Zudem beugt sie Harninkontinenz und Blasenentzündungen vor, da sie positiv auf die Blase wirkt.

Vorbeugung von Harninkontinenz und Erleichterung bei Prostataleiden

Forscher haben beobachtet, dass Menschen, die in asiatischen Großstädten von der traditionellen Hocktoilette zur modernen Sitztoilette wechselten, häufiger unter Harninkontinenz leiden. Weltweit sind davon schätzungsweise 50 bis 200 Millionen Menschen betroffen, wobei die Dunkelziffer hoch ist, da viele Betroffene aus Scham keinen Arzt aufsuchen.

Eine Studie aus Hongkong zeigt, dass Frauen auf dem Land, die in der Hockposition auf die Toilette gehen, seltener Harnprobleme haben. Der Grund dafür liegt nicht in ihrem Körpergewicht oder der Anzahl ihrer Kinder, sondern in der Art, wie sie die Toilette benutzen. In der Hockstellung entspannt sich das Becken, was den Beckenboden stärkt und den Druck erhöht.

Experten wie Dr. Stuart Stanton bestätigen, dass die Hockhaltung den Beckenboden trainiert und so Harninkontinenz vorbeugt. Der Beckenboden stützt Darm, Blase und Gebärmutter. Ständiges Pressen beim Stuhlgang belastet den Beckenbodenmuskel und schwächt den Pudendusnerv, der die Blase kontrolliert, was zu Inkontinenz führen kann. Außerdem trainiert die hockende Haltung die Knie- und Beinmuskulatur und verbessert die Konzentration.

Tipp für Männer mit Prostata-Leiden:

Aus den oben genannten Gründen ist es auch für (ältere) Männer sinnvoll, im Sitzen - oder noch besser in der Hocke - zu urinieren. Dadurch wird die Prostata entlastet und die Blasenentleerung erleichtert.

Übersicht aller uns bekannnten Studien

Studien zur den gesundheitlichen Vorteilen der Hockposition beim Stuhlgang u.a. durch die Verwendung von Toilettenhockern:

  • Sikirov, D. - Comparison of Straining During Defecation in Three Positions. Results and Implications for Human Health, Digestive Diseases and Sciences, Juli 2003
  • Sohrabi et al.: Squatting and risk of colorectal cancer:a case-control study (Middle East Journal of Digestive Diseases, 2012)
  • Sakakibara, Ryuji et. al - Influence of Body Position on Defecation in Humans
  • Bhattacharya Sudip et al. - Health promotion and prevention of bowel disorders through toilet designs: A myth or reality? Journal of Education and Health Promotion, Februar 2019
  • Trieu et al.: Using a footstool does not aid simulated defecation in undifferentiated constipation: A randomized trial (Gastroenterology, 2022)
  • Dr. B.A. Sikirov - Etiology and pathogenesis of diverticulosis coli: a new approach, Medical Hypotheses, 26. Mai 1988
  • Bockus, H.L. - Gastroenterology, (Philadelphia: W.B. Saunders Co., 1944), Vol. 2, Page 469
  • Ghoshal UC et al. - Indian consensus on chronic constipation in adults: A joint position statement of the Indian Motility and Functional Diseases Association and the Indian Society of Gastroenterology. Indian Journal of Gastroenterology: Official Journal of the Indian Society of Gastroenterology, 2018
  • Saeed Rad- Impact of Ethnic Habits on Defecographic Measurements. Arch Iranian Med, 2002
  • Chuah KH, Mahadeva S. - Cultural Factors Influencing Functional Gastrointestinal Disorders in the East. Journal of Neurogastroenterology and Motility, Oktober 2018
  • Dimmer, Christine, Brian Martin et al. - Squatting for the Prevention of Hemorrhoids, Department of Science and Technology Studies, University of Wollongong, NSW 2522, Australia, Townsend Letter for Doctors & Patients, Nr. 159, October 1996
  • Dr. B.A. Sikirov - Management of Hemorrhoids: A New Approach, Israel Journal of Medical Sciences“, 1987
  • Sakakibara, Ryuji et. al - Influence of Body Position on Defecation in Humans“ LUTS 2010, 2:16-21
  • Modi, Rohan M. et al. - Implementation of a Defecation Posture Modification Device. Impact on Bowel Movement Patterns in Healthy Subjects. Journal of Clinical Gastroenterology, March 2019
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Was andere über uns schreiben

Health Reviews

Logo saniblog black and white mit Link zum Review des stuul WC-Hocker Klohocker toilet stool Toilettenhocker

Saniblog

"Durch die falsche Sitzhaltung/-position auf den “normalen” Toiletten bereiten wir dem Körper eigentlich mehr Probleme als von der Natur aus vorgesehen. Die modernen Sitztoiletten (Stand WC, Hänge WC) mit und ohne Wasserspülung gibt es erst seit 200-300 Jahren. Selbst die von den Römern gebauten Toiletten (die mit dem feuchten Schwamm am Stock) waren Hocktoiletten, auch wenn die Bauform eher an Sitztoiletten erinnert.

Logo des Printmagazins Wienerin in dem ausführlich und sehr positiv über den stuul Toilettenhocker berichtet wurde

Wienerin

"Stuul ist schick, kann platzsparend verstaut werden und lässt die Fußstütze fürs Klo zu einem gesundheitsfördenden Designobjekt werden."

Logo der Abendzeitung in schwarz-weiß_Toilettenhocker_WC-Hocker_klohocker_toilet-stool

Abendzeitung

"Erster Stuhl, jetzt" Stuul ":Ein Produkt wird zum Lebensstil. Zwei Münchner wollen den Stuhlgang natürlicher gestalten und erfinden eine inzwischen dreifach prämierte Sitzhilfe.

Logo Her1_Toilettenhocker-WC-Hocker_Klohocker_toilet-stool

HER1

"Besonders stilvoll sind die wenigsten dieser Toilettenhocker. Geschweige denn haben sie einen Design-Preis verdient. Ganz anders stuul: stuul vereint die gesundheitlichen Vorteile eines herkömlichen Toilettenhockers mit dem visuellen Reiz eines modernen Design-Objekts. Vor allem aber kann stuul im Praxis-Test überzeugen: Da beide Fußstützen flexibel aufgestellt werden können, findet jeder garantiert die bequemste Haltung zum 🚽 für sich."

Logo in schwarz-weiss des Blogs Green Urban Lifetyle mit Link zum Artikel über den stuul Toilettenhocker WC-Hocker Klohocker

Green. Urban. Lebenstyle.

"Was aber Fakt ist: Der Toilettengang ist nach 18 Tagen »Probehocken« mit dem stuul Basalt (wir) und dem stuul Ocean (Bella) deutlich bequemer, rundum angenehmer und schneller. Meiner Meinung nach sollte stuul in jedem Badezimmer stehen. Das tolle Design und die hohe Funktionalität sprechen für sich."

Die gesunde Art, auf die Toilette zu gehen

Warum ein Toilettenhocker die beste Wahl ist

Nicht sitzen, sondern hocken – richtig groß machen mit einem Toilettenhocker!

Unsere moderne Sitztoilette zwingt uns in eine unnatürliche Position, die oft zu Verdauungsproblemen führen kann. Der menschliche Körper ist darauf ausgelegt, sich in einer Hockstellung zu entleeren, nicht im Sitzen. Ein Toilettenhocker wie der stuul hilft dabei, diese natürliche Position einzunehmen und so den Stuhlgang zu erleichtern. Die korrekte Haltung kann nicht nur Beschwerden wie Verstopfung reduzieren, sondern auch langfristig die Darmgesundheit fördern.

Medizinischer Hintergrund: Der Schambein-Mastdarm-Muskel

Im Körper befindet sich der sogenannte Musculus Puborectalis, auch Schambein-Mastdarm-Muskel genannt. Dieser Muskel umschließt den Enddarm und wirkt wie eine Schlinge, die den Darm in Sitz- oder Stehposition abknickt – wie ein Gartenschlauch mit einem Knick. Dadurch wird der Schließmuskel entlastet und ein unkontrollierter Stuhlgang verhindert. Doch diese „Knickposition“ erschwert die Darmentleerung im Sitzen.

In der Hockstellung jedoch, wie sie durch den stuul Toilettenhocker ermöglicht wird, entspannt sich dieser Muskel. Der „Knick“ im Enddarm wird aufgelöst, und der Stuhl kann mühelos den Körper verlassen. Diese Haltung ermöglicht eine schnellere und vollständigere Entleerung des Darms, was das Risiko von Verdauungsproblemen wie Verstopfung verringert. Zudem findet eine vollständigere Entleerung statt, was insofern gesundheitsfördernd ist, dass Kotrückstände im Enddarm die eingesammelten Giftstoffe über die Darmwand wieder in den Körper zurückgeben, wenn sie lange im Enddarm verweilen.

Sitzen vs. Hocken: Ein großer Unterschied für die Verdauung

Sitzen auf der Toilette sorgt buchstäblich für einen „Knick im Schlauch“: Der Musculus Puborectalis bleibt angespannt, was den Stuhlgang erschwert. Hocken hingegen – unsere natürliche Position seit Urzeiten – streckt den Muskel, und der Darm kann sich vollständig entleeren. Mediziner sind sich einig: Die Hockposition ist die gesündeste Art, den Stuhlgang zu verrichten. Der stuul Toilettenhocker bietet die perfekte Lösung, um die Vorteile der Hockposition auf modernen Toiletten zu genießen.

Warum bequemer nicht immer besser ist: Sitztoiletten als Problem

Für die Darmgesundheit wäre es in der westlichen Welt besser, wenn die Sitztoilette nie erfunden worden wäre. Der Komfort der Sitzposition verhindert eine vollständige Entleerung des Darms, was langfristig zu Problemen wie Hämorrhoiden führen kann. In ländlichen Gebieten Asiens und Afrikas, wo Hocktoiletten verwendet werden, sind Hämorrhoiden seltener ein Problem.

Aber keine Sorge, du musst nicht auf die bequeme Sitztoilette verzichten! Es reicht schon, die Füße während des Stuhlgangs leicht anzuheben. Mit einem Toilettenhocker wie dem stuul kannst du deine Beine in den idealen Winkel bringen, um die Vorteile der Hockstellung zu nutzen, ohne auf Komfort zu verzichten.

Die Wissenschaft bestätigt: Toilettenhocker machen den Unterschied

Die Vorteile eines Toilettenhockers sind nicht nur durch persönliche Erfahrungen belegt, sondern auch wissenschaftlich nachgewiesen. Die bekannte Autorin und Ärztin Giulia Enders beschreibt in ihrem Bestseller „Darm mit Charme“ anschaulich, wie die Hockposition den Stuhlgang erleichtert. Eine amerikanische Studie bestätigte den positiven Einfluss von Toilettenhockern auf die Dauer des Stuhlgangs, die Belastung des Darms und die vollständige Entleerung.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Toilettenhocker wie der stuul eine wirksame, nicht-medikamentöse Lösung für Menschen darstellt, die unter Verdauungsproblemen oder unzureichender Darmentleerung leiden.

Vorbeugung und Linderung von Hämorrhoiden

Hämorrhoiden, geschwollene Blutgefäße im Bereich des Rektums, entstehen oft durch starkes Pressen während des Stuhlgangs. Die Verwendung eines WC-Hockers kann helfen, den Druck auf die Darmwände zu reduzieren und so Hämorrhoiden vorzubeugen. Der stuul Toilettenhocker bietet eine angenehme und effektive Möglichkeit, den Stuhlgang zu erleichtern und Beschwerden zu lindern.

Linderung von Verdauungsbeschwerden und Förderung der Beckenbodengesundheit

Für Menschen, die unter Verdauungsbeschwerden wie Reizdarmsyndrom oder Verstopfung leiden, kann ein Toilettenhocker wahre Wunder wirken. Indem er eine natürlichere Position beim Stuhlgang ermöglicht, kann der Druck auf den unteren Darmtrakt verringert werden, was zu einer Linderung von Blähungen und einer besseren Darmentleerung führt.

Darüber hinaus kann ein Toilettenhocker auch die Beckenbodengesundheit fördern. Besonders bei Frauen trägt die Hockstellung dazu bei, die Belastung der Beckenbodenmuskulatur zu verringern, was vor allem während und nach der Schwangerschaft von Vorteil ist.

stuul – Stil trifft auf Gesundheit

Ob für die Vorbeugung von Hämorrhoiden, die Linderung von Verdauungsproblemen oder die Unterstützung der Beckenbodengesundheit – der stuul Toilettenhocker ist die ideale Lösung für alle, die ihre Gesundheit verbessern und gleichzeitig stilvolles Design in ihr Badezimmer integrieren möchten. Dieser Klohocker bietet die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik.

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